Modern, digital, effizient – das Krankenhauszukunftsgesetz für die Digitalisierung von Krankenhäusern regelt die Bereitstellung von bis zu 4,3 Milliarden Euro an Fördergeldern für Krankenhäuser durch Bund und Länder. Eine der wichtigsten förderbaren Modernisierungen ist die Digitalisierung und die Implementierung eines Patientenportals. Es wird keinen besseren Zeitpunkt geben, um die IT-Landschaft in Krankenhäusern zukunftsfähig zu machen.
Was steckt hinter dem Krankenzukunftsgesetz?
Ziel des Krankenhauszukunftsgesetzes ist die Digitalisierung von Krankenhäusern und die Modernisierung der IT-Versorgung im Gesundheitswesen. Seit dem 1. Januar 2021 stehen dafür rund 4,3 Milliarden Euro vom Bund und den Ländern zur Verfügung. Mit Stand August 2023 wurden 1.130 Anträge auf Förderung eines Patientenportals im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes, Fördertatbestand 2, gestellt.
Gefördert werden aus den Krankenhauszukunftsfonds Investitionen in eine bessere digitale Infrastruktur sowie in moderne Notfallkapazitäten. Dazu gehören zum Beispiel Patientenportale, digitale Systeme zur elektronischen Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen oder ein digitales Medikationsmanagement. Darüber hinaus sind Maßnahmen zur IT-Sicherheit sowie sektorenübergreifende telemedizinische Netzwerkstrukturen und sogar für die Umsetzung erforderliche personelle Maßnahmen förderfähig.
In Bezug auf technische und informationstechnologische Maßnahmen werden unter anderem die Kosten für Hardware und Software, Lizenzen und Dienstleistungen wie beispielsweise Bereitstellungskosten sowie Anbindungskosten für krankenhausübergreifende Projekte übernommen. Die Fördergelder können außerdem zur Erstattung von Kosten für die Beschaffung, Errichtung, Erweiterung oder Entwicklung informations- oder kommunikationstechnischer Anlagen im Rahmen von Telematik- und IT-Sicherheitsprojekten erstattet werden.
Welche Rolle spielen Digitalisierung und Patientenportal?
Die Digitalisierung kann viele Prozesse, die heute im Rahmen der Informationssicherheit und des Datenschutzes notwendig sind, enorm vereinfachen und damit wesentlich effizienter gestalten. Von Seiten der Politik ist es wünschenswert, dass damit die Kosten gesenkt und zugleich die Versorgung der Patienten beschleunigt und verbessert wird.
Mit einem Patientenportal auf der m.Doc Smart Health Platform wird eine digitale Verbindung zwischen Administration, Fachpersonal, Ärzten und Patient:innen geschaffen. Alle Benutzer haben Zugang über eine spezielle Oberfläche im Internet oder über eine App, die sich auf den meisten mobilen Geräten installieren lässt.
Das Patientenportal ermöglicht dank einer personalisierten Nutzeroberfläche vor, während und nach dem Aufenthalt eine direkte persönliche und individuelle Kommunikation und Dokumentation. Vom Aufnahme- über das Behandlungs- bis hin zum Entlassungsmanagement sind alle Informationen ständig verfügbar. Auf diese Weise fungiert das Patientenportal im besten Falle als Medium für eine sichere Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Über die digitale Einbindung der Patient:innen in die Klinikprozesse werden Fehler minimiert und Abläufe vereinfacht. Dank des Patientenportals von m.Doc kann der Patient all seine Gesundheitsdaten und damit quasi „den Arzt in der Tasche“ immer dabei haben.
Patientenportal implementieren: Was bietet m.Doc?
Einfach sind die aktuellen Zeiten nicht – seit Jahren nimmt der Druck durch Inflation, gestiegene Energiekosten, hohe Krankenstände bei einer ohnehin dünnen Personaldecke oder die Krankenhausreform auf die Krankenhausverantwortlichen und die Belegschaften beständig zu. Warum also gerade jetzt über die Implementierung eines Patientenportals nachdenken?
Das Patientenportal ist ein bedeutender Schritt für die Nutzer. Patient:innen, Pflege, Ärzteschaft und Klinikadministration profitieren gleichermaßen von der Einführung, denn das Portal unterstützt den Klinikalltag maßgeblich. Seit vielen Jahren wird das Patientenportal von m.Doc in Klinikverbünden, Uni-Kliniken und Rehaeinrichtungen erfolgreich genutzt. Das System ist ausgereift und bewährt.
Warum ist die m.Doc Smart Health Platform die richtige Wahl?
Dank dieser langjährigen Erfahrungen kombiniert mit der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen erfüllt das Patientenportal von m.Doc alle Muss- und Kann-Kriterien des Krankenhauszukunftsgesetzes. Damit ist die Plattform nach §19 Abs. 1 Nummer 2 KHZG im Rahmen der Leistungen voll förderfähig.
Für die Nutzung im Alltag fast noch wichtiger sind aber die spürbaren Vorteile der m.Doc Smart Health Platform mit dem modernen Patientenportal: Sie lässt sich schnell und sicher implementieren und erreicht eine hohe Nutzerzufriedenheit bei Mitarbeitenden und Patient:innen. Damit bietet sie einen ausgezeichneten Nutzen im Klinikalltag. Natürlich wird das m.Doc-Patientenportal beständig weiterentwickelt und bedarfsgerecht aktualisiert.
Das m.Doc-Patientenportal bietet die Lösung für die aktuellen Herausforderungen: größtmögliches Know-how, durchdachte Kapazitäten und eine zukunftsfähige Technologie, welche die KHZG-konforme Digitalisierung von Krankenhäusern ermöglicht und erfolgreich umsetzt.
Bereit für die Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes/Fördertatbestand 2 mit dem m.Doc-Patientenportal?
Krankenhäuser sollten sich ausgiebig beraten lassen, um das Krankenhauszukunftsgesetz bestmöglich zu nutzen. Damit können unerwartete Rückforderungen vermieden und zugleich alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Wer einen erfahrenen und etablierten Anbieter wie m.Doc auswählt, hat zudem einen starken und zuverlässigen Partner mit umfassender Expertise und Erfahrung an seiner Seite. Immer mehr Kliniken entscheiden sich gerade jetzt für die Implementierung eines Patientenportals, um die Digitalisierung voranzutreiben und die damit verbundenen Vorteile zu nutzen.
Bereit für die digitale Zukunft? Mit einem Patientenportal auf Basis der m.Doc Smart Health Platform gelingt der Einstieg oder der Ausbau des digitalen Patienten- und Kliniknetzwerkes unkompliziert, einfach und zuverlässig.