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m.Doc Smart Health Plattform: neues Release mit umfangreichen Erweiterungen

Köln, 23.09.2020. Noch mehr Kommunikationsmöglichkeiten und -tools, digitale Dokumentenunterschriften oder ein Upgrade des Patient Journey Designers – mit der sechsten Version seiner Smart Health Plattform hebt der Kölner Healthcare Pionier m.Doc die Digitalisierung des Gesundheitswesens auf eine neue Stufe und ebnet damit den Weg zur Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes.

Alles neu macht der September – zumindest beim Digital Healthcare Pionier m.Doc. Mit dem aktuellen Release der Smart Health Plattform stehen Kunden wie Akut- und Universitätskliniken, Reha-Einrichtungen, Arztpraxen und zahlreichen anderen Leistungserbringern mittlerweile über 30 digitale Module zur Verfügung, die das medizinische Personal im Alltag entlasten, zahlreiche administrative Prozesse in den Häusern verschlanken und die Patientenkommunikation konsequent in den Vordergrund stellen – all jene Aspekte, deren Ausbau auch die Bundesregierung mit dem gerade verabschiedeten Krankenhauszukunftsgesetz gezielt fördern will.

Maßgeblich verantwortlich für die sechste Version der m.Doc Smart Health Plattform ist Chief Operating Officer Nikhil Narikkodan mit seinem Team. Er sagt über das Release: „Unser oberstes Ziel ist es, unsere Anwendungen und Lösungen möglichst nah am aktuellen Bedarf der Nutzer auszurichten. Das heißt, an den Anforderungen der Patienten und des medizinischen Personals gleichermaßen. Dafür stehen wir mit unseren Kunden sowie zahlreichen Partnern in einem kontinuierlichen und engen Austausch, um bestehende Lösungen verbessern und neue entwickeln zu können. Mit dem aktuellen Release stellen wir nun gleich eine ganze Reihe neuer smarter Services sowie umfangreicher Erweiterungen vor, mit denen die Digitalisierung des Gesundheitswesens einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft nimmt.“

Die Patientenaufnahme beginnt zu Hause

Besonders stolz ist man in Köln dabei auf die umfangreichen Kommunikationstools, die mit dem neuen Release noch einmal deutlich erweitert wurden. Beispielsweise die „Klinikpost“, der sichere und natürlich DSGVO-konforme Messenger für alle denkbaren Kommunikationswege in den Häusern – also zwischen Fachkräften, was den interdisziplinären Behandlungsansatz fördert und Silos abbaut, aber vor allem auch zwischen dem medizinischen Personal und den Patienten, die sich besser informiert und aufgehoben fühlen.

Großer Wert wurde darüber hinaus auf eine noch größere Flexibilität des Behandlungspfad-Designers gelegt. Damit haben Kliniken ab sofort die Möglichkeit, Patientenpfade standardisiert an eine bestimmte Terminart oder Diagnose zu knüpfen. Anschließend wird ein Workflow für den Patienten angestoßen, der individuell pro Terminart vorab konfiguriert werden kann.

Neu ist in diesem Zusammenhang übrigens auch, dass Patienten sämtliche Dokumente digital unterschreiben können. Damit sorgt das Release ab sofort für eine medienbruchfreie Kommunikation zwischen Patienten und Einrichtungen.

Ausgebaut wurde außerdem das telemedizinische Portal der Plattform. Damit haben Nutzer ab sofort noch mehr Möglichkeiten, Patienten beispielsweise bei chronischen oder langwierigen Erkrankungen auch in den eigenen vier Wänden engmaschig zu betreuen.

Noch benutzerfreundlicher

Natürlich wurden insgesamt bei dem Release auch die wichtigen Aspekte Benutzerfreundlichkeit und Datensicherheit noch einmal optimiert. Dazu zählt beispielsweise, dass die Plattform Schnittstellen zu den KIS und AIS ausgebaut und um neue Standards wie FHIR ergänzt wurden. Das heißt konkret, dass sämtlich Daten effizient auch zwischen neuen digitalen Lösungen und bestehenden Systemen ausgetauscht werden können.

Hinzu kommt, dass die Videosprechstunden von m.Doc vom TÜV zertifiziert und von der KBV gelistet wurde. Damit ist sie ab sofort abrechenbar.

Und zu guter Letzt hat man sich in Köln natürlich auch den Corona-bedingten Herausforderungen gestellt. So kann über ein Fiebertagebuch beispielsweise der Gesundheitsstatus zu Covid-19 der Patienten erfassen und überwacht werden.

Zulassung als Medizinprodukt Klasse

Seit Juni dieses Jahres darf die m.Doc Smart Health Plattform außerdem eine CE-Kennzeichnung als Medizinprodukt Klasse I tragen. Diesen Erfolg verdanken die Kölner zum einen dem qualitativ und technisch anspruchsvollen Stand der Plattform. Zum anderen war der Fragebogen Designer ausschlaggebend für das Medizinprodukt, mit dem Patienten die für die Aufnahme und Behandlung wichtige Anamnese auch bequem von zu Hause erledigen können.

Zahlreiche Vorteile für Kliniken und Praxen

Das neue Release der m.Doc Smart Health Plattform bietet Kliniken und Praxen damit eine ganze Reihe zusätzlicher Vorteile. Denn sämtliche Services sind über die Plattform steuerbar. Gleichzeitig sorgt der modulare Aufbau der Plattform dafür, dass jede Einrichtung eine maßgeschneiderte Zusammenstellung der Lösungen erhält, die für den individuellen Betrieb nötig sind. Das erleichtert vielen Kliniken vor allem auch den Einstieg in das Digital Health Zeitalter. Denn die Plattform passt sich immer dem derzeitigen Digitalisierungsgrad an, lässt sich anschließend aber in jedem beliebigen Tempo bis zur vollständigen Digitalisierung steigern.

„Wir sind davon überzeugt, dass die aktuelle Version unserer Smart Health Plattform den ohnehin schon großen Mehrwert für Kliniken, Praxen, vor allem aber für die Patienten noch einmal deutlich anhebt. Gleichzeitig werden wir mit dem aktuellen Release zu einem wertvollen Partner, wenn es um die Umsetzung von förderungsfähigen Projekten im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes geht“, schließt der Gründer und Geschäftsführer der m.Doc GmbH, Admir Kulin, ab.

Über m.Doc GmbH

m.Doc ist ein 2016 gegründeter Digital-Healthcare-Pionier aus Köln, der auf Basis seiner Smart Health Plattform zahlreiche digitale Lösungen für Kliniken, Reha- und Versorgungseinrichtungen sowie Arztpraxen bereitstellt. Das Unternehmen steht im Zentrum eines starken und stetig wachsenden Partner-Netzwerks, das digitalen Innovationen den Weg in das Gesundheitssystem ebnet. m.Doc macht mit seinen, auf die Bedürfnisse der Branche maßgeschneiderten, Lösungen effiziente Versorgung möglich und verschafft Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Personal damit mehr Zeit für das Wesentliche: den Patienten.

Weitere Informationen unter www.mdoc.one.

Pressekontakt

Stefanie Berger
m.Doc GmbH | Ursulaplatz 1 | 50668 Köln
Tel: +49 (0) 221 / 669 637 00
Stefanie.berger@mdoc.one