
Bye bye Whataboutism
Was andere machen, sollte uns egal sein, es sei denn, es ist ein Ansporn, die Zukunft des Gesundheitswesens positiver zu gestalten. Ansonsten gilt: Das Beste aus den Rahmenbedingungen machen oder
Die kma zählt zu den führenden meinungsbildenden Zeitschriften der Gesundheitswirtschaft. Jeden Monat analysiert und kommentiert unser Managing Director Admir Kulin ein Thema aus dem Bereich Digital Health.
Was andere machen, sollte uns egal sein, es sei denn, es ist ein Ansporn, die Zukunft des Gesundheitswesens positiver zu gestalten. Ansonsten gilt: Das Beste aus den Rahmenbedingungen machen oder
Im Bundesgesundheitsministerium herrscht ein Treiben wie in einem Bienenstock. Eifrig und emsig wird an der Zukunft des Gesundheitswesens gearbeitet und allerhand neue Gesetzes produziert. Aber sind die auch zielführend? weiterlesen
Wenn es schon im System einen Denkfehler gibt, ist der Versuch, innovativ zu sein, zum Scheitern verurteilt. Es fehlt an Motivation und positiven Anreizen. Können wir uns das erlauben? Digitale
… und doch wird mitunter so getan, als sei Kapital kein begrenztes Gut. Bestes Beispiel: Die deutsche Corona-App, die mit dem Ende der Pandemie nun in den „Dornröschenschlaf“ geschickt wird.
In Sachen KHZG befinden wir uns längst in der zweiten Halbzeit – und damit in der entscheidenden Spielphase. Der Druck nimmt von allen Seiten zu. Und trotzdem muss der Blick
Es wird schon darüber diskutiert, Stellungnahmen der verschiedenen Verbände sind zu finden. Aber niemand erkennt den – aus meiner Sicht – entscheidenden, weil zukunftsweisenden Aspekt des Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes: Schnittstellen für alle!
Es wird schon darüber diskutiert, Stellungnahmen der verschiedenen Verbände sind zu finden. Aber niemand erkennt den – aus meiner Sicht – entscheidenden, weil zukunftsweisenden Aspekt des Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes: Schnittstellen für alle!
… ist generell ein guter Ratschlag. Mit Blick auf das deutsche Gesundheitswesen stehen jedoch unsere Innovationskraft und der internationale Anschluss auf dem Spiel. Zum Kommentar
Wäre des Gesundheitswesen ein Orchester, wären die produzierten Klänge vermutlich eher schrill bis ohrenbetäubend. Denn konzertiert scheint aktuell keine Aktion. Zu unterschiedlich und vor allem zu stark, sind die (wirtschaftlichen)
Die Forderung nach einer freie(re)n Nutzung von Gesundheitsdaten ruft den Datenschutz auf den Plan. Aber ist es wirklich so abwegig, dass sich neue Technologien und ein hoher Datenschutz gegenseitig bedingen?
Die DMEA steht vor der Tür – und verspricht, in diesem Jahr anders, besonders zu werden. Nach zwei Jahren findet sie endlich wieder als Präsenzveranstaltung vor Ort statt und das
Aufschub und Fortschritt sind zwei Dinge, die sich per Definition ausschließen. Wenn also etwas (noch) nicht perfekt ist, gilt es umso mehr, daran zu arbeiten. Genau diese Einstellung brauchen wir,
Zweitens als man denkt. Nachdem 2020 schon ein Ausnahmejahr war, hat es uns 2021 an vielen Stellen nicht wirklich viel leichter gemacht. Wo stehen wir also aktuell? Und dürfen wir
Wer über die Gleichbehandlung der Geschlechter spricht, stößt früher oder später auf eine immense Datenlücke. Frauen finden in einer datenbasierten Welt kaum statt, was sträflicherweise auch für die Medizin gilt.
Schmerzen sind gut. Sie zeigen uns, wo wir etwas verändern müssen, um besser zu werden. Im Gesundheitswesen scheint das jedoch nicht (mehr) zu gelten. Hat das deutsche Gesundheitswesen seine Schmerzemfindlichkeit