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Digitales Upgrade für Disease Management Programme

Das Positionspapier des Bundesverband Managed Care e.V.

Der Bundesverband Managed Care e.V. hat ein aktuelles Positionspapier zu „DMP – Disease Management Programmen“ und dem dringend notwendigen digitalen Update herausgegeben. Zur Ausgangslage wird konstatiert: „DMP BLEIBEN HINTER IHREM POTENZIAL ZURÜCK“. Eindrücklich wird das Potenzial für die strukturierten Behandlungsprogramme dargestellt und auf die stockende Implementierung der analogen Lösung verwiesen. 

Für den Startpunkt von digitalen DMPs wird auf folgende Punkte verwiesen: 

  • Unterstützung und Vereinfachung von Prozessabläufen
  • Unterstützung einer praxis-, berufsgruppen- und sektorenübergreifenden Kommunikation
  • Zusätzliche Möglichkeiten zur strukturierten Datenerhebung inkl. Nutzung patientenberichteter Behandlungsergebnisse und -erfahrungen (PROMs, PREMs), etc. 
  • Nutzung von evidenzbasierten, digitalen medizinischen Anwendungen zur Unterstützung aller Programmbeteiligten durch Coaching, Monitoring und Telemedizin

Mein Fazit: Patientenportale können durch Konnektivität, Interoperabilität, Standards, Workflows und TI-M genau die richtigen Services zur Vernetzung einbringen.

Zur Kurzfassung des Positionspapiers
Zur Langfassung

Peter Salathe

Autor

Peter Salathe

Peter Salathe hat umfangreiche Erfahrungen im vernetzten Gesundheitswesen gesammelt und ist als Head of Public Affairs Teil des m.Doc-Teams. Er begleitet die Entwicklung und Implementierung intelligenter Health-Services für die m.Doc Smart Health Platform mit der Kommunikation in Richtung Verbände und Politik. Mit seiner Expertise gestaltet er die Zukunft des Gesundheitswesens und schreibt die Beiträge zu dem monatlichen Newsbriefing „Digital Health Affairs“.